ESU 36536 DB Gas Kesselwg-Set ZAG Westf./Drachengas EpIII

Artikel-Nr.:  ESU-36536
ESU 36536 DB Gas Kesselwg-Set ZAG  Westf./Drachengas  EpIII - Bild 1
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ESU 36536
 
Gas-Kesselwagen Set H0, ZAG 620, Westfalengas 525 846 + Drachengas 559 166, DB Ep. III, Vorbildzustand um 1970, weiß, DC  
 
Zum Modell:
H0-Modell eines Druckgaskesselwagens Zag mit einem Fassungsvermögen von 620 hl
Durchbrochen geätzte Tritte und Laufgitter
Separat angesetzte Details der Bremsanlage
Frei stehende Griffstangen
Geätzte Anschriftentafeln mit filigranen Befestigungsstreben
Frei stehende Zapfventile und Absperreinrichtungen
Mehrteilig ausgeführte Drehgestelle der Bauart Minden Dorstfeld mit frei stehenden Rechteckschaken
Beidseitig profilierte Radscheiben
Bügelkupplung in kulissengeführtem Normschacht
Optionaler AC-Radsatz unter der Art.-Nr. 41201 erhältlich
Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Länge über Puffer = 145,7 mm
 
Zum Vorbild:
Zur Versorgung von Firmen und Privathaushalten mit Flüssiggas zur Heizung beschafften verschiedene Unternehmen Druckgas-Kesselwagen. Da bis in die 1980er-Jahre Gasfernleitungen noch nicht flächendeckend vorhanden waren, gab es bevorzugt im ländlichen Raum Gaslager, die per Bahn angedient wurden und Flüssiggase wie Propan oder Butan per LKW an die Haushalte lieferte. In Wagengruppen oder als Einzelwagen finden sich die mit einer anfangs gelben, ab den späten 1960er-Jahren orangefarbenen Bauchbinde versehenen Druckgaskesselwagen in vielen Güterzügen auf Haupt- und Nebenbahnen. In den frühen 1960er-Jahren setzten sich zunehmend Grauweiß oder Kieselgrau gegenüber dem vorher gebräuchlichen Eisengrau durch. Die meisten vierachsigen Bauarten wiesen die so genannte Untenentleerung auf, das heißt die Flansche und Ventile sitzen im Bereich des Kesselbodens. In der Bauart Zag ist codiert, dass es sich bei dem Fahrzeug um einen Kesselwagen (Z) mit vier oder mehr Radsätzen (a) für verdichtete, verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase (g) handelt. Das Pullman-Modell bildet einen vierachsigen 620hl-Druckgaswagen der Waggonfabrik Uerdingen nach, das vorwiegend an Waggonvermieter wie die Eisenbahn Verkehrsmittel A.G. EVA. Am Herstellerwerk war die später in der VTG aufgegangene EVA Teilhaber. Charakteristisch für die Uerdinger Wagen mit aufgesetztem Sonnenschutzdach war der vergleichsweise große Dachüberstand mit den radial auslaufenden Distanzblechen. Das mittige Mannloch an der Nicht-Handbrems-Stirnseite war bei Neubauten bis etwa Mitte der 1960er-Jahre üblich. 
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